10
Dez
2007

Wie es so geht...

...im Leben.
Hatte den Blog hier fast vergessen und nur noch auf meinem Hauptblog geschrieben. Und dann bin ich bei der Frau Fragmente gelandet und da bin ich plötzlich wieder hier. Und bin ganz verwirrt über das, was ich da so geschrieben hab am Anfang dieses Jahres.
Mittlerweile ist mein ganzes Leben so ein wenig um mich herum zusammengebrochen. Nichts wirklich dramatisches.
Ich bin umgezogen. Weit weg. Hab 400 km zwischen mich und alles was ich kenne gebracht. Ich dachte wohl, dass das Einzige ist, was mir helfen würde wieder zu mir zu finden. Ob das so stimmt? Ich weiß nicht. Hier ist jedenfalls alles schief gegangen und nun werde ich wohl zurückgehen.
Aber dieser Blog hieße nicht Zwiespalt, wenn es nicht in diesem Falle auch so wär.
Hier bin ich nicht glücklich.
Aber so richtig glücklich damit zurückzugehen, bin ich auch nicht.

Ich befürchte, ich gebe zu schnell auf. Aber die äußeren Umstände zwingen mich, mich JETZT zu entscheiden. Und der Gedanke, hier noch 3 Jahre festzuhängen, schreckt mich mehr, als zurückzugehen.

Und letztendlich glaube ich eine Lektion hier schon gelernt zu haben: Dass man eben wirklich nicht vor sich selber davonlaufen kann.
Hier ist alles genauso wie es daheim war. Nur noch einsamer als ich mich zuhause schon gefühlt habe. (Und letztendlich keimt in mir der Gedanke auf, dass ich die Einsamkeit wohl eher mit mir herum trage. Da kann ich laufen soviel ich will, so werde ich die nicht los)

4
Feb
2007

Mein erstes Stöckchen

IF YOUR LIFE WAS A MOVIE, WHAT WOULD THE SOUNDTRACK BE?
1. Open your library (iTunes, Winamp, Media Player, iPod, etc)
2. Put it on shuffle
3. Press play
4. For every scene, type the song that’s playing
5. When you go to a new scene, press the next button
6. Don’t lie and try to pretend you’re cool - first songs only

Opening Credits:
Billie Holiday - Yesterdays

(Hach schön :) Alles Gute kann man mit Jazz beginnen. Ein wirklich guter Anfang würd ich mal meinen.)

Waking Up:
Paatos - Quits

(Um ehrlich zu sein, hab ich das glaub ich noch gar nicht gehört...aber das tu ich jetzt und bis jetzt gefällts. Oha, das eignet sich aber gut für die Szene, is schmissig und vermittelt ein bisschen was von der chaotischen Hektik, die ich morgens an den Tag lege *g*)


First Day at School:
Funny van Dannen - Anita war ein Junge

(Hahaha, wie seltsam is denn das für den ersten Schultag?!?! Aber Funny is immer gut.)

Falling in Love:
The Bosshoss - Remedy

(Romantik is ja auch irgendwie out *gg*)

Fight Song:
The Stanley Brothers - Angel Band (Soundtrack von "Oh Brother, Where Are Thou?)

(Oha, das is cool. Ein Song der völlig kontrovers geht zur Gewaltszene. So wie das Opening in "The Hills Have Eyes", sehr gelungen. Hätt ich nich besser aussuchen können.)

Breaking Up:
Staind - Epiphany

(Oh, *schluchz* Staind machen so schöne Musik. Und so tragisch..."I know, I do the right thing, if the right thing isn't fear...")

Prom:
Pink - Cuz I can

(Party!)

Life is Good:
Henning Wolter Trio feat. Gerd Dudek - African Child

(Lokaler Jazzpianist, der u.a. mit meiner hoffentlich zukünftigen Gesangslehrerin eine CD aufgenommen hat. Da kann ich nur obigen Kommentar wiederholen: Jazz ist immer gut! ;) )

Mental Breakdown:
Noir Desir - Un jour en france

(Kaum eine Band eignet sich besser, um sie zu hören, wenn man dabei is durchzudrehen. Naja, stimmt nicht ganz, eigentlich gibts da ne Menge. Aber Noir Desir sind auf jeden Fall ganz vorne mit dabei. Noch dazu klingen sie auch immer noch ein bisschen melodramatisch. Und wenn Zusammenbrüche eins sind, dann melodramatisch)

Driving:
The Gathering - Leaves

(Hihi, mit passendem Vogelgezwitscher im Intro. Und Annekes Stimme beim Autofahren lässt einen fliegen. Wobei ich mir wahrscheinlich eher ein anderes von The Gathering ausgesucht hätte)

Flashback:
Jimmy Cliff - I can see clearly now

(Hihi. Das is dann aber ein guter flashback)

Getting Back Together:
The Bosshoss - Seven Nation Army

(Da scheint dann wohl Bosshoss "unsere" Band zu sein :D )

Wedding:
Eric Clapton - Pretending

(Hmpf, irgendwie ein wenig zu sehr 80er-Sound. Clapton hat wirklich besseres gemacht. Nein, einer der wenigen Songs, die nich passen)

Paying the Dues:
So.Weiss - Subway

(Okay, ich versteh die Kategorie nicht. Aber So.Weiss sind grundsätzlich eine sehr gute Empfehlung. Noch ziemlich neues Jazztrio aus Berlin, mit einer der schönesten Gesangsstimmen, die ich jeh gehört hab! Und ich bin da wirklich sehr kritisch. Ok, wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass es hier um eine Szene geht, in der man alte Rechnungen begleichen muss, passt der Song)

The Night Before The War:
Sarah McLachlan - Trust

(Hoffnungsvoll, traurig, schön...passt auch)

Final Battle:
Miles Davis - So What

(Well, ich gebs zu. Jazz passt vielleicht doch nicht immer. Allerdings wäre das wie am Anfang in der Kampfszene auch wieder herrlich konträr. Dann alles in Zeitlupeneinstellung oder nur Kameraschwenks...Könnte klappen)

Moment of Triumph:
Lamb - I Cry

(Triumph und dann weinen? Naja, gut. Einen Krieg zu gewinnen hat ja nicht nur positives. Wenn Ruhe einkehrt, hat man erst die Zeit zu sehen, was eigentlich alles passiert ist)

Death Scene:
The Gathering - Shrink

(Jap!)

Funeral Song:
Kings of Conveniance - Surprise Ice

(Schön)

End Credits:
Manu Chao - Intro

(*lol* Okay, das Intro zum Schluß. Man muss ja auch mal was anders machen. Da das Intro aber nur sagenhafte 40 Sekunden lang ist und hauptsächlich aus Klatschen und Fan-Gekreische besteht, nehm ich mal noch den nächsten Song dazu. Das wäre dann Thievery Corporation - The Outernatiolist...nagut, dazu fällt mir nix ein.)

So, das wars. Meine Lebens-Film-Musik. Anmerken wollt ich allerdings noch, dass ich, wenn ich überlegt hab, obs denn passt, mich nicht auf die Texte bezogen hab, sondern auf die Stimmung des Lieds ;) Nur dass sich hier niemand wundert..
Und ich mach mir nicht die Mühe und suche zu jedem Song den Amazon-Link wie Onkel Tom, von dem ich das Stöckchen hab ;)
Villeicht hol ich das die Tage mal nach...

Ich werf dann mal weiter an Chinasky, denn die Liste würd ich gern mal bei der Musikwahl, die er an den Tag legt sehen :)

1
Feb
2007

Die Seele ist eine dumme Pottsau

Ich brauche Arme, die mich halten. Eine Stimme, die mir sagt, "Ich bin froh, dass es dich gibt" Ohren, die minutenlang nur dafür gemacht sind, mir zuzuhören. Jemanden, der mir erzählt, wie sein Tag war. Jemanden, der es nicht abwarten kann, bei mir zu sein. Jemanden, den ich nicht erwarten kann, jemanden, den ich halten kann, jemanden, über dessen Anwesenheit ich froh sein kann. Jemanden.

Warum zum Teufel stirbt nur die verfickte Hoffnung zuletzt?
Ich hätt so gerne einen Sandsack zum draufdreschen!

29
Jan
2007

Durch dick und dünn

Mensch, was das Leben so alles bringt. Da hat man sich grade mal wieder in seiner Gedankenlosigkeit eingerichtet und dann passiert plötzlich etwas und dann rast das Gedankenkarussell.

Was wäre wenn? Warum ist mein Leben so verlaufen? Bin ich eigentlich glücklich? Bin ich im Frieden mit dem, was mir gegeben wurde und mit dem, was ich daraus gemacht habe?

Ich glaube, dass wir ein "Produkt" unserer Vergangenheit und unserer sozialen Netze sind. Gelenkt auf der, naja ich nenns mal Metaebene von Gott.

Ich hadere schon mein Leben lang damit, dass ich nicht bin wie all die Menschen um mich herum, die ich so bewundere. Ich bin immer irgendwie ein Fremdkörper, ein Paradiesvogel. Immer irgendwie ein wenig deplaziert.
Nun gibt es ja Menschen, die genau das versuchen, was ich von Natur aus bin. Ich bin das allerdings unfreiwillig.

Und hier mal wieder der Zwiespalt:
Ich wäre gerne ganz anders
Ich bin gerne, wer ich bin

Das, was ich nicht gerne bin und was ich gerne anders haben würde, beschränkt sich zum Großteil auf mein Äußeres. Auch wenn ich eigentlich weiß, dass nur die inneren Werte zählen. Aber das stimmt eben leider nicht in unserer Gesellschaft. Und das machts schwer.
Andererseits bin ich froh darüber, nie dazu gepasst zu haben, denn ich bin mir sicher, dass das der einzige Grund dafür ist, dass ich nicht zu einem oberflächlichen, arroganten, egozentrischen Menschen geworden bin.

So hasse und liebe ich jedes Kilo, dass mich von den Menschen um mich herum trennt.

Und doch finde ich, dass es langsam an der Zeit ist, dass ich die Kraft finde, mein inneres Bild nach Außen zu bringen. Das wäre wirklich schön. Aber alles hat seine Zeit.

Zwiespalt par excellence

Durch meine Blogstatistiken bin ich auf diesen Blog hier gestoßen: Auf Schleichwegen zum Christentum

Nach anfänglicher Skepsis weitergelesen und irgendwann festgelesen.

Und dann fiels mir wieder ein. Dass ich 2005 beim Weltjugendtag war und dass das eine tiefgreifende Erfahrung war und viele Veränderungen mit sich gezogen hat.

Ich bin nicht gläubig erzogen worden von meinen Eltern. Aber ich hab mich für eine christliche Schule entschieden damals nach der Grundschule. Und so war ich 9 Jahre lang auf einem chrsitlichen Mädchengymnasium. Eine wunderbare Zeit, die mich nicht wenig geprägt hat.
Aber wie das nunmal so ist, kommen viele Faktoren zusammen und plötzlich ist man ein zwiegespaltener Mensch, wie ich einer bin.
Die Eltern, die eher esoterisch waren, der Freundeskreis, der eher ungläubig und rau war. Und mittendrin ich mit einem großen Herzen und einem gottgegebenem Urvertrauen in das gute im Menschen und schwierige Zeiten führten letztendlich dazu, dass ich ein Teenager war, der alles andere getan hat, als an Gott zu glauben und gut mit sich umzugehen.
Immer auf der Suche nach Liebe und keine gefunden. So wurde aus mir eine Frau, die Sex als gerechtfertigten Ausgleich genommen hat, um wenigstens ein wenig Nähe zu erhaschen. Was meinem Herzen mehr geschadet, als gut getan hat.

Bis zum Weltjugendtag. Zu dem bin ich alleine gefahren, weil niemand im meinem Freundeskreis auch nur im Entferntesten daran gedacht hätte mit zu kommen. War mir auch ganz recht so.
Und dort bin ich auch weitestgehend alleine geblieben. Habe die Stimmung auf mich wirken lassen und versucht, meinen Platz darin zu finden.

Und bei der Vigil, bei der ich tiefen Frieden gefunden und nach der ich lange nachgedacht habe, wurde mir einiges klar. Danach war ich aus tiefer Überzeugung enthaltsam.
Und für eine Weile war es das Richtige.
Es hatte weniger mit der Überzeugung zu tun, keinen Sex vor der Ehe zu haben, oder nur mit wahrer Liebe Sex zu erleben, sondern viel mehr damit, dass ich gemerkt habe, dass es mir nicht gut tut und dass ich mir sicher bin, dass Gott nicht wollte, dass ich so mit mir umgehe. Und letztendlich wollte ich das selbst nicht mehr.

Nun bin ich immer noch Single und habe mit meiner Enthaltsamkeit gebrochen, wie man unschwer am letzten Post lesen kann.

Aber im Gegensatz zu vorher hadere ich nicht damit. Vielleicht weil meine Beweggründe heute andere sind. Vielleicht auch, weil ich es nicht mehr tue, in der Hoffnung die Liebe zu finden. Vielleicht, weil ich es aus einer anderen Haltung heraus tue.

Und trotzdem kam ich eben ins Grübeln, nachdem ich bei Onkel Tom eine Weile gelesen hatte. Und habe mich der Prüfung unterzogen, ob ich mein Leben, das ich zurzeit führe mit einem reinen Gewissen führe und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es so ist.

Ich stehe hinter dem, was ich tue. So klar wie selten. Und fühle mich zur Abwechslung mal wirklich frei.

28
Jan
2007

Sex mit Telefonen? Igitt

Wenn man unter Telefonsex Sex mit Telefonen versteht, schließ ich mich dem in der Öffentlichkeit herrschenden Unverständnis dieser sexuellen Praxis gegenüber an.

Wenn man darunter allerdings Sex AM Telefon versteht, kann ich die allgemeine Abneigung nicht verstehen.
Cybersex und Telefonsex sind definitiv sehr gute Möglichkeiten, und bieten einige Vorteile für Singlefrauen. (Womöglich auch für Männer. Ich bin aber kein Mann, also hier die Vorteile für Frauen. Sollte sich jemand bemüßigt fühlen, sich um die andere Seite zu kümmern, der möge das gerne tun)
*Man läuft nicht Gefahr, unbefriedigt einzuschlafen. Schließlich weiß man selbst am Besten, was einen in höhere Sphären schweben lässt.
*Wenn Mann es nicht bringt, kann man einfach auflegen.
*Man muss sich keine Gedanken um sein Äußeres machen. Kein stundenlanges rasieren, eincremen, frisieren, parfumieren, anziehen, umziehen, ausziehen. Was man anhat oder nicht anhat ist von keinerlei Interesse. Das Einzige, was man tun sollte, ist mit Worten zu beschreiben, wie man ausgesehen hätte, wenn man sich für Live-Sex entschieden hätte.
*Man muss sich nachher nicht mit einem großen scheintoten Etwas im Bett um den Platz streiten
*Im Gegensatz zu einem ONS weiß der Mann nichts von einem, wenn man das nicht will. Nicht das Aussehen, die Nummer, die Adresse, noch sonst irgendetwas. Und hier mein Tipp: Niemals die eigene Nummer rausgeben (wenn es sich um einen Fremden handelt, versteht sich) und wenn man Rufnummernmitsendung hat einfach die *31# vorwählen, dann wird die eigene Nummer unterdrückt.
*Es ist Zeitsparender als sich zum Sex zu treffen *g*

Und für mich zumindest ein nicht unerheblicher Punkt. Ich mag das Prickeln, dass mir jemand dabei zuhört ;)

Und es muss ja auch nicht immer Dirty Talk sein. Ruhiger, langsamer, unartikulierter Telefonsex ist genauso möglich und nicht selten wirklich schön.

26
Jan
2007

Extreme

Nachdem ich jahrelang versucht habe, es allen Recht zu machen, bin ich anscheinend jetzt auf dem Trip, nur das zu machen, was mir passt.
Ob das soviel besser ist, weiß ich nicht. Aber vielleicht ists der nötige Zwischenschritt, um irgendwann den berühmten goldenen Mittelweg zu treffen.

Bäume

Bäume fällen. Auch so ein Zwiespalt-Thema.
Das Geräusch von fallenden Bäumen zieht mir den Magen zusammen. Es ist so unfair ein solch majestätisches Lebewesen einfach umzunieten.

Aber es gibt einen Baum, bei dem wäre ich, wenn auch mit einem weinenden Auge, froh, wenn der endlich fallen würde.
Nämlich der, der sich hier vor meiner Südfensterfront breit macht und mir sämtliches Licht nimmt.

Zwiespalt kann halt durchaus auch Doppelmoral sein.

Klassiker

Und hier mal ein Klassiker meiner erlebten Zwiespaltereien.
Eigentlich bin ich hundemüde.
Aber Telefonsex mit dem süßen Berliner ist (meistens) toll.
Und er bettelt so niedlich...da kann ich fast nicht nein sagen.
Auch wenn ich weiß, dass ich danach wieder topfit und hellwach bin und das eher suboptimal ist. Ist morgen doch erst Freitag und noch nicht Wochenende.
Und so richtig jung ist der Abend ja nun auch nicht mehr.

Wir werden sehen...

Gründe

Als Zwiegespaltene unterliegt man oft dem Problem, dass viele verschiedene Menschen, viele verschiedene Bilder und Vorstellungen von einem haben, die mitunter nicht sonderlich deckungsgleich daher kommen.
Und dabei gibt es durchaus Seiten, die längst nicht jeder kennen muss, besonders nicht die Familie oder der beste Freund.

Das ist der Grund für diesen Blog. So siehts aus.

Neues Heim

Da bin ich also.
Aber literarisch ist hier nicht viel zu erwarten, bevor ich mich hier nicht fertig eingerichtet hab...und danach wahrscheinlich auch nicht.

Also willkommen. Fühlt euch wohl. Oder auch nicht.
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zwie gespaltenes

Gefaseltes

Danke für die Willkommen-Zurück-Grüße. A ber...
Danke für die Willkommen-Zurück-Grüße. A ber das mit...
zwiespalt - 10. Dez, 18:53
es freut mich ganz sehr,...
es freut mich ganz sehr, wieder von dir zu lesen :-)...
fata morgana - 10. Dez, 15:32
Gell? Wenn meine Decke...
Gell? Wenn meine Decke mir dabei nicht einkrachen würde,...
zwiespalt - 13. Feb, 14:13
so nen Sandsack hätt...
so nen Sandsack hätt ich hin und wieder auch gern ...
yasemine - 7. Feb, 15:22
Ja, so langsam wärs mir...
Ja, so langsam wärs mir lieber. Denn die Hoffnung ist...
zwiespalt - 4. Feb, 02:13
gegenfrage:
muss die hoffnung unbedingt sterben?
in-cognito - 4. Feb, 02:04
Du gehörst ganz bestimmt...
Du gehörst ganz bestimmt nicht zu dieser Mindheit aber...
Chinaski - 3. Feb, 13:44
Naja, kommt mir manchmal...
Naja, kommt mir manchmal so vor, als wäre ich eine...
zwiespalt - 2. Feb, 13:18

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Zuletzt aktualisiert: 10. Dez, 18:53

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